So, März!
Jetzt sind wir fast ein Jahr in Deutschland, wow. Insgesamt kann man wohl sagen, daß es - wie erwartet - ein schwieriges Jahr war, die Eingewöhnung für Pete, die Sprache, mit dem Heimweh fertig werden, weitere Visa-Verwicklungen (ich kann leider immer noch nicht im Einzelnen darauf eingehen, was da im Moment wieder los ist) - dann auch die Spannungen zwischen uns und die Überlegungen zu der Entscheidung, bleiben wir nun zusammen oder nicht. Insgesamt war's glaub ich für uns beide noch schwieriger als erwartet.
Ich bin ziemlich schnell 'angekommen' und fühle mich grundsätzlich sauwohl, und das machte es für Pete wohl auch nicht immer einfacher.
Ich habe schon wieder die Arbeit gewechselt, finanziell war's etwas holprig und unser Umzug war auch nicht geplant, wir haben also nach wie vor recht viele 'Baustellen'.
Aber ist das nicht "normal", daß "man sich Dinge nicht aussuchen kann"...?
Eigentlich gehört das ja meines Erachtens zur Freiheit des Erwachsen-seins, daß man 'nach seiner Fasson glücklich wird', daß man sich das Leben so gestaltet, wie man's am liebsten hat, daß man sich die Umstände schafft, die man gern hätte.
Wir beide glauben fest daran, daß wir die Kraft und die Vision haben, genau diese Freiheit zu erreichen. Dazu gehört auch, alte Gewohnheiten abzuschütteln und vielleicht nicht ganz schmerzfreie Entscheidungen zu treffen.
Ich fühl mich jedenfalls 'gut unterwegs' gerade.
So, March!
Now we have been in Germany for nearly a year, wow. All in all one can say that it was expectedly a difficult year, the settling in for Pete, the language, dealing with the home sickness, more visa chaos (Unfortunately I still can't say in detail what is going on with that) - the tensions between us and the thinking about the decision, will we stay together or not. All in all I think it has been more difficult than expected for both of us.
I 'arrived' back quite quickly and I'm comfy like a pig in mud, and that didn't always make it easier for Pete either.
I've changed work again, financially it's been bumpy and our move wasn't exactly planned, so we still have some 'work sites'.
But isn't it "normal" that "you can't choose the circumstances"...?
I always saw it as a sign of the freedom of adulthood that 'you could pursue your own happiness in your own way', that you would choose the life you love, that you would create the circumstances you need.
We both strongly believe that we have the strength and vision to achieve this freedom. It means, leaving old habits behind and maybe making some not-quite-painless decisions.
I feel 'on the way' just now.
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